Ein Flug in das Reich der Träume, Teil 2

Ein Flug in das Reich der Träume, Teil 2

Als wir unsere Reise in die Welt der Träume fortsetzten, kamen wir in eine Stadt, die uns völlig fremd war. Die Gebäude standen wie im Wahn, ihre Formen und Farben https://highflybetcasino.com.de schienen sich ständig zu ändern, als würden sie von einem unheimlichen Tanz getrieben.

Die Stadt der Illusionen

Wir liefen durch die Straßen, umhüllt von einer Atmosphäre des Unbehagens. Überall sahen wir Menschen, aber ihre Gesichter waren nicht erkennbar. Sie schienen uns anzustarren, doch wenn wir in ihre Augen blickten, fanden wir nur Dunkelheit.

"Ist es nicht seltsam", fragte ich meine Begleiterin, "dass wir hier sind und trotzdem keine Ahnung haben, wer sie sind oder was sie wollen?"

"Nein", antwortete sie. "Hier ist alles möglich und nichts ist sicher."

Wir kamen an einem Platz vorbei, auf dem eine Gruppe von Menschen versammelt war. Sie sangen in Harmonie miteinander, aber das Lied, das sie sangen, war nicht zu verstehen. Es hörte sich an wie ein Flüstern der Geister.

"Werden wir jemals verstehen", fragte ich mich selbst, "was hier geschieht?"

Das Rätsel der Träume

Wir ließen die Menschen hinter uns und gingen weiter in die Stadt hinein. Die Gebäude wurden immer bizarrer, ihre Formen fügten sich nicht mehr zusammen.

"Vielleicht", sagte meine Begleiterin, "ist das Reich der Träume genau das – ein Reich von Rätseln."

"Ich denke", antwortete ich, "dass du recht hast. Wir müssen es selbst herausfinden, was hier passiert."

Dann kamen wir an einem Tor vorbei, das in sich selbst verschwand. Es sah aus wie ein Spiegelbild eines Spiegels.

"Das ist der Eingang zur eigentlichen Stadt", sagte meine Begleiterin. "Wir müssen durch dieses Tor gehen, um zu sehen, was wirklich hier ist."

Ich zögerte, aber meine Begleiterin schien entschlossen. Wir gingen an dem Tor vorbei und fanden uns in einer Welt wieder, die völlig anders war als alles, das wir bisher erlebt hatten.

Die Welt der Träume

Wir kamen in eine Landschaft von unendlicher Schönheit. Viele Farben flatterten um uns herum, und die Luft war erfüllt mit einem Hauch von Musik.

"Ich denke", sagte ich, "dass dies wirklich das Reich der Träume ist."

Meine Begleiterin lächelte. "Ja", antwortete sie. "Hier sind unsere Träume wahr geworden. Wir müssen nur noch lernen, wie wir sie sehen können."

Dann sah ich ein Bild vor mir, das mir bekannt vorkam. Es war mein eigenes Zuhause.

"Was ist das?" fragte ich meine Begleiterin. "Meine Familie?"

Sie nickte. "Ja. Hier sind all unsere Träume und Sehnsüchte wahr geworden."

Ich sah mich um und entdeckte viele andere Bilder, die mir bekannt vorkamen – mein Schule, mein Freunde…

"Das ist das Reich der Träume", sagte ich zu meiner Begleiterin. "Hier sind all unsere Hoffnungen und Sehnsüchte wahr geworden."

Meine Begleiterin lächelte wieder. "Ja", antwortete sie. "Und hier müssen wir bleiben, um unsere Träume zu leben."

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